Der Familienflohmarkt auf dem Stormarnplatz kann erst dann wieder stattfinden, wenn es
keine
Mengenbeschränkungen hinsichtlich der Besucher*innenzahlen mehr gibt.
Der Familienflohmarkt auf dem Stormarnplatz kann erst dann wieder stattfinden, wenn es
keine
Mengenbeschränkungen hinsichtlich der Besucher*innenzahlen mehr gibt.
Wir hoffen, dass der Familienflohmarkt auf dem Stormarnplatz am 02.05.2021 dann wieder stattfinden kann.
Jetzt ist es amtlich:
Der Flohmarkt muss leider ausfallen!
… findet aus …. fällt statt….
Wegen der Beschränkungen im Zusammenhang mit der ‚Corona-Krise‘ können wir aktuell noch keine Auskunft darüber geben, ob der Flohmarkt wie gewohnt am ersten Sonntag im Mai stattfindet. Wir bitten um Ihr/Euer Verständnis.
Der Film von der Aufführung unseres Jugendprojektes ist nun online.
Viel Vergnügen beim Anschauen!
Der nächste Flohmarkt findet am 29.09.2019 statt. Immer am ersten Sonntag im Mai und am letzten im September.
Konditionen wie gehabt 🙂
Beginn: 9 Uhr (Aufbau ab 8 Uhr) – Ende: spätestens 16 Uhr
Standgebühr: ein selbstgebackener Kuchen
Kinder und Jugendliche müssen keine Standgebühr entrichten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Es dürfen keine PKW mit auf das Verkaufsgelände genommen werden.
Es stehen ausreichend kostenlose Parkplätze auf dem Rathausmarkt und An der alten Reitbahn zur Verfügung. Der Parkplatz mit Zufahrt gegenüber der Polizei wird gesperrt sein.
Die Filmreihe im Rahmen des ‚Interkulturelle Herbst Ahrensburg‘ beginnt entgegen bisherigen Ankündigungen jeweils um 20 Uhr (statt 19 Uhr)
Es gibt folgende Filme:
Freitag, 02.11.2018 um 20 Uhr – Life on the border
Freitag, 09.11.2018 um 20 Uhr – The Cut
Freitag, 16.11.2018 um 20 Uhr – Ein Lied für Nour
Freitag, 30.11.2018 um 20 Uhr – Aus dem Nichts
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02.11.2018 – 20 Uhr
In „Life on the border“ haben sieben Kinder aus Syrien und dem Irak in eigener Regie Filme gedreht und erzählen voller Kreativität und mit viel Mut und Ehrlichkeit von ihren Erlebnissen und ihrem Leben auf der Flucht.
Mehr als 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, Etwa die Hälfte davon sind Kinder. Die Kinder berichten vom Überlebenskampf und der Zerbrechlichkeit menschlichen Lebens, vom Verstummen angesichts des Leids und dem Versuch, die eigene Stimme wieder zu finden. Der Film fordert unsere Sehgewohnheiten und Wahrheiten heraus, zwingt uns, hinzusehen und zuzuhören. Es ist ein leiser Film mit großer Wirkung. Und ein wichtiger Beitrag in Zeiten, in denen Solidarität und Empathie mit Flüchtlingen keine Selbstverständlichkeiten sind.
09.11.2018 – 20 Uhr
Obwohl der Film die Welt vor 100 Jahren beschreibt, ist er brandaktuell, denn er erzählt von Krieg und Vertreibung. Aber auch von der Kraft der Liebe und der Hoffnung, die uns Unvorstellbares leisten lässt.
Mit THE CUT vollendet Fatih Akin seine Trilogie „Liebe, Tod und Teufel“. Ging es 2004 in „Gegen die Wand“ um den unbedingten Lebenswillen einer jungen Deutschtürkin, die erleben muss, dass zwischen Schmerz und Liebe oft nur eine Haaresbreite liegt, so erzählte 2007 „Auf der anderen Seite“ die Geschichte von sechs Menschen, deren Wege sich kreuzen, ohne sich zu berühren. Erst der Tod führt sie zusammen. THE CUT widmet sich nun dem „Teufel“. Der Film handelt vom Bösen im Menschen, davon, was wir anderen Menschen antun. Unbewusst oder willentlich, denn die Grenze zwischen Gut und Böse ist oft fließend. Sprache: deutsch
16.11.2018 – 20 Uhr
Mohammed ist bereits von Kindheit an leidenschaftlicher Musiker und mit einer außergewöhnlichen Stimme gesegnet. Gemeinsam mit seiner Schwester Nour stand er bereits in jungen Jahren auf Familienfeiern auf der Bühne. Während seiner Arbeit als Taxifahrer erfährt er, dass ein Vorsingen für die nächste Staffel der Castingshow „Arab Idol“ in Kairo stattfindet. Gegen alle Widrigkeiten versucht er an dem Casting teilzunehmen und damit nicht nur sein eigenes Leben maßgeblich zu verändern.
Sprache arabisch; Untertitel deutsch
30.11.2018 – 20 Uhr
Katja verliert ihren Mann Nuri und ihren Sohn Rocco bei einem Bombenanschlag. Sie ist tief erschüttert. Es gibt niemanden, der ihre Trauer lindern kann – ihren Schmerz betäubt sie mit Drogen. Katja denkt daran, sich umzubringen. Als die Polizei das Neonazi-Paar Edda und André Möller verhaftet, weil ein entscheidender Hinweis von Andrés Vater einging, schöpft Katja Hoffnung. Der Prozess, bei dem sie von Nuris bestem Freund Danilo anwaltlich vertreten wird, ist anstrengend, doch die Aussicht auf eine Verurteilung der Täter gibt Katja Kraft. Nachdem Verteidiger Haberbeck geschickt Zweifel gesät hat, müssen Edda und André mangels eindeutiger Beweise freigesprochen werden. Katja ist wütend… Sprache: deutsch